An den Defender lassen wir nur drei Dinge: die Hände von Dietmar, die Hände von Ingo und WD40. „Die Hände von Ingo“ muss ich insoweit relativieren, als dass auch die Hände seiner Jungs einbezogen sind. Und genau dort – bei seinen Jungs – waren wir am Montag. In der Landygarage Lubert (soviel Werbung muss sein) gab es den letzten Check vor der Reise.
„Von mir aus kannst Du fahren“, war Ingos abschließendes Fazit, nachdem Dirk mit mir nochmal die wichtigsten Teile durchgegangen ist. Nicht, dass ich plane, gebrochene Achsen zu tauschen, wie wir es beim Technik-Workshop im März gelernt haben. Oder besser: gelernt hätten haben sollen. Das kann sich letztlich sowieso niemand merken und, was hilft uns das Steckachsen-Wechsel-Know-How, wenn wir keine Ersatzachse dabei haben.
Luftfilter, Kraftstofffilter & Co., also das übliche Servicematerial haben wir aber dabei und deswegen war es nochmal gut, zu sehen (und zu üben), wie man Getriebeöl prüft und wieviel Spiel die Gelenke haben dürfen. Hat sich gelohnt. Im wahrsten Sinne habe ich wieder mal viel bei Ingo mitgenommen: Ersatzteile :-)