Michaela und Silvio vor dem Defender
Am vergangenen Wochenende ist in der Augsburger Allgemeinen ein toller Artikel über uns erschienen. Unter der Überschrift "Sie fahren über 50.000 Kilometer durch Amerika" hat Miriam Zissler (vielen Dank nochmal!) unsere Erzählungen über die Reise fast in eine ganze Zeitungsseite gepackt.
Sachen gepackt
Die letzten Utensilien und Sachen sind in Umzugskisten verpackt und im Auto verstaut. Alles, was wir in den vergangenen Wochen in unserer Aachener Übergangs-WG dabei hatten, kommt jetzt in unseren Augsburger Keller und wartet da darauf, dass wir irgendwann mal wieder zurück kommen.
Die ersten Stunden auf See.
Mittwoch, 14.09.2016. Dieses Once in a lifetime-Ding. Das erst mal auf einem Frachtschiff. So eine gewisse Vorstellung hat man ja. Es ist wie ein schwimmendes Parkhaus, enge Flure und dauernd schwankt es, sodass man sich rechts festhalten muss und trotzdem links gegen die Schranktür knallt.
Während wir hier in Hamburg sitzen und jetzt ein bisschen hibbelig auf unser Schiff warten (keine drei Tage mehr), sind noch ein Artikel und ein Interview mit uns erschienen.
Unser Ausflug nach Dakar war dann doch viel kürzer als erwartet. Statt der eineinhalb Tage an Land, war es dann nur knapp ein Abend und zwei Stunden am nächsten Vormittag. Natürlich viel zu kurz, um eine Stadt kennenzulernen. Aber immerhin lang genug, um die Mischung aus Afrika und europäischem Einschlag einzuatmen.