An den Defender lassen wir nur drei Dinge: die Hände von Dietmar, die Hände von Ingo und WD40. "Die Hände von Ingo" muss ich insoweit relativieren, als dass auch die Hände seiner Jungs einbezogen sind. Und genau dort - bei seinen Jungs - waren wir heute. In der Werkstatt gab es heute den letzten Check vor der Reise.
Seekrankheit
Seekrankheit ist keine Krankheit im klassischen Sinn, sondern eigentlich nur eine Sinnestäuschung. Im Normalfall bringt das menschliche Gehirn alles in Einklang. Alle Sinne, von den Augen bis zur Haut, machen die gleiche Erfahrung und melden diese wie gewohnt an das Gehirn. Bei der Seekrankheit ist das nicht so.
Sachen gepackt
Die letzten Utensilien und Sachen sind in Umzugskisten verpackt und im Auto verstaut. Alles, was wir in den vergangenen Wochen in unserer Aachener Übergangs-WG dabei hatten, kommt jetzt in unseren Augsburger Keller und wartet da darauf, dass wir irgendwann mal wieder zurück kommen.
Impfung für Südamerika
Impfungen sind für die Reise nach Süd- und Mittelamerika ein absolutes Muss! Mal abgesehen von den mehr oder minder angenehmen Krankheiten, die vor Ort lauern und durch das ein oder andere Viech übertragen werden können, schadet es natürlich auch nicht, die auch in Deutschland üblichen Impfungen zu wiederholen bzw. aufzufrischen.
Frachtschiffreisen
Leben an Bord eines Frachtschiffes ist gar nicht so schlimm :-) Wir haben die meisten Tage sehr genossen. Hier kommt ein kleiner Rückblick, geschrieben nach den ersten Tagen an Bord.
Montevideo - Hauptstadt Uruguays - Zollgebäude im Hafen
Montevideo ist die erste Station auf unserer Reise auf der Panamericana. Direkt nach der Ausschiffung von der Grande Angola haben wir uns in die Hauptstadt Uruguays gestürzt. Ein bisschen aufgeregt, dass es jetzt endlich losgeht und ziemlich neugierig auf Südamerika.