Abenteuer Allrad – das ist DER Treff für Overland-Reisende schlechthin. Im vergangenen Jahr waren wir nicht in Bad Kissingen. Nicht,...
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An den Defender lassen wir nur drei Dinge: die Hände von Dietmar, die Hände von Ingo und WD40. "Die Hände von Ingo" muss ich insoweit relativieren, als dass auch die Hände seiner Jungs einbezogen sind. Und genau dort - bei seinen Jungs - waren wir heute. In der Werkstatt gab es heute den letzten Check vor der Reise.
Einmal in den Weltraum schauen. In der Atacama-Wüste haben wir das ESO European Southern Observatory-Teleskop auf dem Cerro Paranal besucht.
Neulich habe ich irgendwo gelesen, dass man mit dem Pass der Bundesrepublik Deutschland die meisten Staaten ohne Visum bereisen darf....
Seekrankheit ist keine Krankheit im klassischen Sinn, sondern eigentlich nur eine Sinnestäuschung. Im Normalfall bringt das menschliche Gehirn alles in Einklang. Alle Sinne, von den Augen bis zur Haut, machen die gleiche Erfahrung und melden diese wie gewohnt an das Gehirn. Bei der Seekrankheit ist das nicht so.
Die letzten Utensilien und Sachen sind in Umzugskisten verpackt und im Auto verstaut. Alles, was wir in den vergangenen Wochen in unserer Aachener Übergangs-WG dabei hatten, kommt jetzt in unseren Augsburger Keller und wartet da darauf, dass wir irgendwann mal wieder zurück kommen.
Impfungen sind für die Reise nach Süd- und Mittelamerika ein absolutes Muss! Mal abgesehen von den mehr oder minder angenehmen Krankheiten, die vor Ort lauern und durch das ein oder andere Viech übertragen werden können, schadet es natürlich auch nicht, die auch in Deutschland üblichen Impfungen zu wiederholen bzw. aufzufrischen.
„Ihr seid aus Kanada?“, fragte unser Taxifahrer mit dem schönen Namen Carlos Henrique da Silva de Paiva. „Nein, aus Deutschland...
Mittwoch, 14.09.2016, Tilbury. Rückblick. Das Schiff legt im Hafen an. Das ist schon eine Schau! Der Vorgang dauert mit dem...
Wir teilen die Reiseplanung unter uns auf. Ganz offiziell, aber ohne Notar und Rechtsweg haben wir eine kleine Länderverlosung gemacht.
Leben an Bord eines Frachtschiffes ist gar nicht so schlimm :-) Wir haben die meisten Tage sehr genossen. Hier kommt ein kleiner Rückblick, geschrieben nach den ersten Tagen an Bord.
Die Panamericana führt uns auf dem Weg vom Mount Fitz Roy in Richtung Carretera Austral über den unerwartet schönen und einsamen Bergpass Paso Roballos.
Uruguay liegt nicht annähernd auf der Panamericana. Deswegen verbringen wir nur noch ein paar Tage hier um bald in Richtung Ushuaia zu kommen.
Patagonien zieht sich auf dem Weg nach Ushuaia nahezu endlos an der argentinischen Küste entlang. Unsere Eindrücke von der windigsten Ecke der Erde.
Montevideo ist die erste Station auf unserer Reise auf der Panamericana. Direkt nach der Ausschiffung von der Grande Angola haben wir uns in die Hauptstadt Uruguays gestürzt. Ein bisschen aufgeregt, dass es jetzt endlich losgeht und ziemlich neugierig auf Südamerika.
Jeder Handgriff dauert länger, alles will gut überlegt sein. Reisen auf der Panamericana ist nicht das Gleiche, wie Urlaub zu machen. Allein schon wegen der Zeit.
Unser kleiner Ausflug nach Gaiman in Argentinien (Patagonien) hat nicht das gehalten, was der Reiseführer versprochen hat. Ein Ausflugstipp ist Gaiman irgendwie nicht.
An den Höhlenmalereien von Villa Cerro Castillo fährt man fast vorbei, so unscheinbar liegen Ort und Höhle am Rand der Carretera Austral.
Ein Pflichttermin vor unserer Abfahrt waren die Landyfriends Adventure Days im Mammutpark. Wegen unseres zusammen gesackten Terminplans konnte Michaela leider nicht...
Wir waren im Mammutpark Stadtoldendorf beim Schrauberkurs von TC Offroad. Defender sind gar nicht so kompliziert, wie man meint.